Auch im Februar dürfen wir eine neue Kollegin bei uns begrüßen – Sabrina startet im Marketing-Team! Damit ihr (und auch wir) sie kennenlernen könnt, haben wir ihr ein paar Fragen gestellt
Magst du dich uns kurz vorstellen?
Ich heiße Sabrina, bin 35 Jahre alt und wohne in Pfaffenhofen. In den letzten Jahren habe ich für verschiedene Unternehmen und Agenturen in unterschiedlichen Branchen gearbeitet und möchte nun Julia und Lisa im Marketing unterstützen.
Was machst du, wenn du nicht gerade mit Julia und Lisa im Büro beim Nepata sitzt?
Meine Hauptbeschäftigung ist glaube ich meine Hündin Fritzi – sie will gefühlt 22 Stunden am Tag spazieren gehen und ist wahnsinnig süß. Übrigens rede ich viel zu viel von ihr und zeige ständig ungefragt Fotos. Darauf müssen sich die Kolleginnen und Kollegen also schon mal einstellen. Außerdem zeichne und male ich, spiele im Sommer Tennis und fahre im Winter Snowboard, gehe auf Metal- und Punkrock-Konzerte, schlafe gerne, ich liebe Whisky (ausschließlich schottische Single Malts – für Diskussionen bin ich nicht offen), bingewatche (teilweise zu blutrünstige) Serien und Filme oder besuche mit Freundinnen sämtliche Städte Europas, inklusive deren wichtigste Restaurants und Bars.
Was ist dein bisheriger Eindruck von der Firma?
Ich hatte zwar bereits Kontakt zur Werbetechnik, doch eine richtige Vorstellung von der Branche hatte ich bisher nicht. Dank der zahlreichen netten Kolleginnen und Kollegen, die mir unermüdlich die Unterschiede und Feinheiten der verschiedenen Produkte erklären, finde ich mich immer besser zurecht. Mich beeindruckt vor allem die umfangreiche Produktpalette und die abwechslungsreichen Geschäftsbereiche, die viel Gestaltungsspielraum und Platz für spannende Projekte bieten.
Wie würde dein perfekter Arbeitstag starten?
Nicht zu früh, mit einem Kaffee und einer Butterbreze in einer kurzen Team-Besprechung, was man gestern Herausragendes geschafft hat und was man heute noch viel Tolleres schaffen wird.
Welches Klischee über die Marketing-Abteilung stimmt tatsächlich?
Wenn ich mir Julia und mich so anschaue, liegt das Klischee “Wuschelhaare und Nasenpiercing” nahe, ebenso wie Kreativität, Liebe für Design und schöne Dinge, ein gewisser Grad an Chaos im Kopf und ein stark ausgeprägter Kommunikationsdrang.
Wie gehst du mit Stress in der Arbeit um?
Einen gewissen Zeitdruck finde ich eigentlich ganz ok, da es häufig die Effizienz und Produktivität steigert. Wenn es mir zu viel wird, habe ich aber in den letzten Jahren gelernt, an den entsprechenden Stellen Bescheid zu geben und/oder nach Hilfe zu fragen. Es gibt ja immer einen Grund, warum Stress entsteht – dieses Problem gilt es dann zu beseitigen.
Was ist dir für die Zusammenarbeit mit deinen Kolleginnen und Kollegen wichtig?
Ehrlichkeit und Kommunikation auf Augenhöhe mit jedem – egal wie alt, welche Abteilung und Berufserfahrung. Wenn das nicht passt, kommt es zu Unmut und Missverständnissen, jemand fühlt sich unfair behandelt oder nicht ernstgenommen. Zusammenarbeit wird dann super schwierig oder funktioniert gar nicht mehr.
Hast du merkwürdige Doku-Vorlieben?
Aus mir unerklärlichen Gründen habe ich eine große Schwäche für Dokus über Banden- und Clankriminalität. Als Ausgleich kann ich aber auch sehr gut Menschen beim Auswandern zuschauen.
Hast du einen peinlichen Spitznamen und wenn ja, erzähl uns bitte alles darüber!
Mein Mann nennt mich aufgrund meiner mangelnden Feinmotorik und meiner Tollpatschigkeit häufig Dumbo. Bin ich nicht unbedingt stolz drauf.
Bist du ein Sofort-Aufsteher oder ein Snooze-Drücker?
Snooze-Taste bis zur allerletzten Sekunde. Ich kann den Wecker aus machen und direkt wieder komatös einschlafen. Es ist Fluch und Segen zugleich.
Was war deine letzte gute Tat?
Ich habe für einen Tierschutzverein, der sich um Straßen- und Tierheimhunde in Rumänien kümmert, Sachspenden gesammelt. Am Ende wurde es so viel, dass ich in ein zweites Kellerabteil in Beschlag nehmen musste und der Transporter hat sein Maximalgewicht weit überschritten – war stressig aber auch ein ziemlich gutes Gefühl.
Bist du eher ein Learning-by-doing Mensch oder magst du mehr die Theorie?
Gerade zu Beginn einer neuen Tätigkeit mag ich es schon, erst mal viel erzählt zu bekommen und mich durch Websites, Blogs, Social-Media-Kanäle und bestehende Materialien zu klicken. So bekomme ich ein Gefühl für das Unternehmen, die Marke(n) und die verschiedenen Abteilungen. Ab dann macht es natürlich am meisten Sinn, mit in Projekte zu starten und selbst zu übernehmen – eine gesunde Mischung aus beidem also!