Nach einem Jahr Babypause ist nun (endlich) unsere Moni zurück. Durch die Möglichkeit an Teilzeitmodellen bei der Nepata Group bekommt sie durch ihre neue Stelle als Interne Projektleiterin ihre kleine Tochter und ihren Job unter einen Hut. Sie hat uns ein kleines Mitarbeiter-Interview gegeben, damit auch ihr sie besser kennenlernen könnt.
Magst du dich einmal bei uns vorstellen? (Name, ggf. Alter, Job, ggf. Wohnort etc)
Ich bin Moni, 36 Jahre alt und wohne in Pfaffenhofen. Ich gehöre zum Buchhaltungsteam, arbeite allerdings in Zukunft eher auf einer abteilungsübergreifenden Stelle im Projektmanagement.
Wie lange bist du denn schon bei Nepata?
Ich habe 2004 mein Praxissemester für mein BWL Studium in der Nepata gestartet. Es sind also 16 Jahre mit einem Jahr Pause für Elternzeit.
Was machst du, wenn du nicht gerade hier bei Nepata bist?
Die restliche Zeit verbringe ich mit meiner Tochter. Wir gehen viel spazieren oder machen die Spielplätze in Pfaffenhofen unsicher.
Was schätzt du besonders an Nepata als Arbeitgeber?
Die Nepata bedeutet für mich vor allem dass ich jeden (Arbeits-)Tag mit Freunden und Familie zusammen sein kann. Ich bin mit der Firma gewachsen und freue mich dass ich nach meiner Babypause wieder mit offenen Armen empfangen wurde und jetzt ein völlig neues Arbeitsfeld übernehmen kann.
Wie würde dein perfekter Arbeitstag starten?
Mit einem Kaffee an meinem Schreibtisch in Ruhe meine Emails und To Do’s durchgehen.
Welches Klischee über deine Abteilung stimmt tatsächlich?
Wahrscheinlich dass in der Buchhaltung überwiegend Korinthenkacker arbeiten. Aber es stimmt nur deswegen weil man einfach sehr genau arbeiten muss und es auf den Rest der Firma schnell so wirken kann dass man es zu genau nimmt mit den Regeln. Allerdings machen die Regeln in den meisten Fällen andere und nicht wir selbst.
Was ist dir für die Zusammenarbeit mit deinen Kolleginnen und Kollegen wichtig?
Man muss immer viel miteinander reden und ehrlich miteinander sein. Dann kann man auch Probleme oder Differenzen schnell aus dem Weg räumen.
Bist du ein Sofort-Aufsteher oder ein Snooze-Drücker?
Früher war die Snooze Taste mein allerbester Freund. 10 Mal weiter drücken war ganz normal. Inzwischen brauche ich keinen Wecker mehr, das übernimmt der Baby Wecker und der hat leider keine Snooze Taste. 🙂
Gibt es eine schöne Anekdote aus der Nepata Historie oder ein einschneidendes Erlebnis, von dem du uns erzählen magst?
Das lustigste (für alle anderen außer mich) ist mir in meinem Praxissemester passiert. Damals war das Büro noch in Pfaffenhofen und dort stand ein Firmenschild aus Glas vor der Tür auf dem Parkplatz. Ich bin damals mit dem Auto von Bernhard, einem Volvo Kombi auf den Parkplatz gefahren und habe die Länge der Schnauze total unterschätzt. Als ich zum stehen gekommen bin stand ich leider nicht vor dem Schild sondern mitten drin. Es ist natürlich in tausend Stücke zerbrochen. Ich war total geschockt und zu allem Überfluss standen die drei Geschäftsführer genau in diesem Moment oben am Fenster und haben es beobachtet. Sie haben sich monatelang lustig gemacht und ich bekomme diese Geschichte manchmal jetzt noch aufs Brot geschmiert.