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Wir geben wieder nähere Einblicke in unser Team. Heute stellen wir unseren Anwendungstechniker Edwin (Spitzname: Ääd) vor. Er gibt Ihnen einen kleinen Einblick in seinen Arbeitsalltag, auch im Bezug auf unsere Stellenausschreibung, denn wir suchen einen Mitarbeiter im Bereich Technischen Support. Das klingt ansprechend für Sie? Sehen Sie sich gleich mal unser Video an, hier bekommen Sie einen Vorgeschmack in unseren Firmenalltag und genaue Infos über unser Stellenangebot. Schnuppern Sie schon mal rein, was Sie bei uns erwarten könnte. Aber auch jeder andere ist herzlich dazu eingeladen über unsere Mitarbeiter mehr zu erfahren. Los geht’s!

Wer bist du und was ist dein Beruf?

Soll ich meinen Spitznamen sagen? 

Ja von mir aus, gerne.

Ich bin der Ääd, also Edwin Kallo. Ich bin hier Anwendungstechniker für Werbetechnik und Textilveredelung.

Wie lange arbeitest du hier schon?

Ich arbeite jetzt seit Mitte November 2018 hier. Zuvor habe ich ein vierwöchiges Praktikum gemacht, danach habe ich direkt angefangen hier zu arbeiten.

Wie kann man sich deinen Arbeitsalltag vorstellen?

Der ist natürlich sehr unterschiedlich. Kein Tag ist wie der andere, weil es immer wieder verschiedene Herausforderungen gibt, die zu handeln sind. Ich bin für verschiedene Bereiche/Aufgaben zuständig. Ich halte die Schulungen. Dann muss ich bei unserem Ticket Support die ganzen Anwendungsbereiche abdecken, also welche Lösungen gibt es für welches Problem. Zum Teil führe ich die Kommunikation mit dem Softwarehersteller, wenn wir nicht mehr weiter wissen, ob er eine Lösung hat. Bei Transferbestellungen überprüfe ich unter anderem die Dateien. Die Kommunikation mit der Druckerei ist auch ein Punkt, sollte etwas nicht passen. Im Marketing Team helfe ich mit meinem Wissen oder ich stehe für Anwendungsvideos vor der Kamera, sei es für Instagram oder für unseren Ticket Support. Ich liefere wichtige Infos für Posts und Blogartikel, bei den Bereichen, wo sich meine Kollegen nicht so auskennen. Ich unterstütze natürlich auch die Technik, sei es bei Reperaturen, Prüfungen oder RMA-Fällen. Ansonsten immer wieder das technische Wissen versuchen auszubauen, um bei den Kunden mehr Erfahrungen und Wissen zu verbreiten. Projekte mit internen Beschriftungen mache ich auch ganz gerne, wie bei unserem Firmen-Sprinter, den ich alleine komplett beschriftet habe. Und ja, interne Verschönerungen wie zum Beispiel in unserem YOW! Studio sind auch Aufgaben, die ich zu erledigen habe.

Also sehr abwechslungsreich?

Genau, also auch öfter mit dem Vertrieb kommunizieren und dort Infos weitergeben, nicht zuletzt wenn sie für Kunden mein technisches Wissen brauchen. 

Sprich, du kommunizierst hier mit jeder Abteilung?

Genau, auch wenn es um Stornierungen im Transferbereich geht, da muss ich der Buchhaltung Bescheid geben und so weiter. Also eigentlich so ziemlich mit jeder Abteilung, ja.

Was zeichnet die Nepata Group für dich aus?

Es ist jetzt eigentlich keine kleine Firma, also gut es ist kein großer Konzern, aber es ist größer als das was ich in meiner Lehrzeit gewohnt bin. Hier sind doch viele Kollegen, verschiedene Abteilungen. Es ist einfach die Werbetechnik an sich die mich fasziniert. Hier haben wir auch wirklich verschiedenste Maschinen und Möglichkeiten um werbetechnisch den Kunden voll ausstatten zu können. 

Das heißt also die Vielfältigkeit unserer Firma?

Genau, die Vielfältigkeit. Es gibt ja in der Nepata Group verschiedene Bereiche. Einmal der YOW! Onlineshop, dann der Hersteller Secabo und die Nepata GmbH mit den Umwickelmaschinen. Wir sind alle Kollegen, obwohl wir verschiedene Bereiche haben.

Was ist hier deine liebste Tätigkeit?

Meine liebste Tätigkeit? Ich sag jetzt mal alles was mit Projekten zu tun hat, wo ich meine werbetechnischen Erfahrungen mit einbringen kann, also mit Textilien und Beschriftungen, das finde ich super. Das heißt, ich sitze nicht nur die ganze Zeit am Schreibtisch, sondern ich kann mich mit internem Produzieren und Testen austoben, auch zum Beispiel bei der Bedruckung von Masken.

Also definitiv kein langweiliger Job?

Neee, also langweilig ist er ganz und gar nicht. Er ist sehr abwechslungsreich. Klar, es gibt Tage wo es schon stressig zugeht, aber wenn man sich abends mit den Kollegen auf ein Bierchen zusammenhockt, dann ist das ein sehr schöner Ausgleich. Außerdem gibt es ja in jedem Job mal stressige Phasen.

Worauf kann sich dein zukünftiger Arbeitskollege freuen?

Naja, er kann sich auf jeden Fall auf ein lustiges und lockeres Team freuen, das gern zusammen arbeitet. 

Und mal ein Bierchen zusammen trinkt?

Ja, es ist ziemlich locker unter den Kollegen. Auch allgemein, wenn du sagst, du kannst mit den Chefs auch mal persönlich reden, wenn es Probleme gibt. Aber auch arbeitstechnisch musst du nicht über hundert Ebenen auf eine Antwort warten und alles förmlich besprechen. Ja und sofern der neue Mitarbeiter gerne mit Kunden zusammenarbeitet und das Verlangen hat Kunden zu helfen, kann er sich auf jeden Fall darauf freuen. Klar, es gibt auch mal etwas unfreundlichere Kunden, jedoch gibt es auch sehr freundliche Kunden, die ihre Dankbarkeit offen zeigen und da freut man sich natürlich, wenn man ihnen helfen konnte. Ja, das ist schon ein gutes Gefühl.

Willst du deinem zukünftigen Kollegen noch etwas mit auf dem Weg geben?

Ja, da gibts bestimmt so einiges. Man muss darauf gefasst sein und damit umgehen können, wenn ein Kunde Druck macht. Man darf sich davon nicht beirren lassen. Jeder tut sein Bestes, so weit es möglich ist. So gut wie es geht, versuchen zu helfen. Wenn es nicht geht, dann helfen wir als Kollegen immer gerne weiter. Ansonsten versuchen Spaß an der Arbeit zu haben und die Zeit mit den Kollegen nach der Arbeit zu genießen, wenn man sich nach Feierabend gemütlich zusammen setzt.

Vielen Dank fürs Interview!