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Es spricht auf jeden Fall für einen Arbeitgeber, wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach einer Abstinenz wieder zurückkehren – so wie im Fall von Andreas Steinert. Warum ein Messebesuch für Nepata schuld war, dass er ging und was bei Nepata eigentlich gebacken wird, erfahrt ihr hier im Interview:

Magst du dich einmal bei uns vorstellen? (Name, ggf. Alter, Job, ggf. Wohnort etc) 

Hallo, ich heiße Andreas Steinert, bin 35 Jahre alt und arbeite nach dreijähriger Unterbrechung jetzt wieder bei Nepata als Sales Assistant – allerdings in Lyon (Frankreich) vom Home Office aus.

Wie lange bist du schon bei Nepata?

Ich habe im September 2015 meine Ausbildung begonnen und wurde danach übernommen. Im Rahmen eines Messebesuchs bin ich für die Nepata 2017 nach Lyon gereist. Dort habe ich mich in die Stadt verliebt und beschlossen, dort zu leben. 2019 musste ich dann leider bei der Nepata aufhören, um mir meinen privaten Wunsch zu erfüllen. Glücklicherweise kann ich jetzt wieder aus dem Home Office für die Nepata tätig sein – so verbinden sich private und berufliche Ziele und ich kann es noch gar nicht glauben, dass sich beides so gut verbinden lässt.

Was machst du, wenn du nicht gerade hier bei Nepata bist?

Ich bin eigentlich ständig unterwegs. Es gibt hier noch so viel zu entdecken und die Stadt entwickelt sich rasend schnell. Für jemanden vom Land wie mich ist das natürlich spannend. Als Hauptstadt der Gastronomie lasse ich mich kulinarisch verwöhnen – und die Bars sind auch nicht schlecht. Auch die Konzerte und Veranstaltungen sind jetzt nach der Pandemie wieder eine tolle Alternative zu Netflix.

Was schätzt du besonders an Nepata als Arbeitgeber?

Gerade nach der Erfahrung bei einem anderen Arbeitgeber wurde mir bewusst, wie modern die Firma aufgestellt ist. Die technischen Möglichkeiten, wie z.B. Home Office, Videopräsentationen, Chat, Fernwartung, etc, werden optimal genutzt. Egal, ob gerade Pandemie ist oder nicht, gibt es die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, ohne den persönlichen Kontakt zu verlieren.

Ansonsten schätze ich noch die Zusammenarbeit mit einem internationalen Team und dass jeder seine Vorschläge einbringen kann, die dann sofort umgesetzt werden.

Wie würde dein perfekter Arbeitstag starten?

Ich komme ausgeschlafen an und mache mir zuerst einen guten Cappuccino. Dann tausche ich mich mit den Kollegen aus. Anschließend gebe ich unzählige Bestellungen ein oder löse schnell ein Problem und erhalte Dank von einem glücklichen Kunden. 

Wie gehst du mit Stress in der Arbeit um?

Ich lege einfach ab und zu eine kleine Pause an der frischen Luft ein, gehe ein paar Schritte und fokussiere mich auf die positiven Dinge im Leben. Auch der Austausch mit anderen hilft mir, wieder einen normalen Blick auf die Welt zu bekommen. 

Was ist dir für die Zusammenarbeit mit deinen Kolleginnen und Kollegen wichtig?

Mir ist wichtig, dass wir trotz räumlicher Distanz alle ein Team sind und jeder dem anderen hilft. Dass man auch offen ansprechen kann, wenn mal etwas nicht so gut gelaufen ist. Beides klappt ganz gut und ich fühle mich sehr wohl. 

Hast du merkwürdige Doku-Vorlieben? 

In Frankreich gibt es eine Doku, wo Zollmitarbeiter bei ihrer Arbeit begleitet werden. Totaler Trash, aber das Gehirn schaltet einfach auf Entspannung wenn man dabei zusieht, wie jemand versucht, Drogen in Zahnpasta oder Schildkröten in der Unterhose über die Grenze zu bekommen.

Bist du ein Sofort-Aufsteher oder ein Snooze-Drücker?

Definitiv Snooze. Früher war bis zu einer Stunde Snooze eingeplant, mittlerweile steh ich aber “schon” nach dem dritten mal läuten auf

Gibt es eine schöne Anekdote aus der Nepata Historie oder ein einschneidendes Erlebnis, von dem du uns erzählen magst?

Es gab mal eine Bewerberin für eine Stelle im Back-Office. Sie war soweit zufrieden mit der Firma, aber hatte dann noch eine Frage – was denn genau hier gebacken wird.